Germania (Flugnummernkürzel ST) ging 1986 aus der Fluggesellschaft SAT hervor. Schwerpunkt waren Charterflüge für große Reiseveranstalter. 1992 erhielt das Unternehmen den Zuschlag für das sogenannte „Beamtenshuttle“ zwischen Bonn und der neuen Hauptstadt Berlin. Nach einem kurzen Internezzo als Billigfluglinie unter dem Namen „gexx“ konzentriert sich die Fluggesellschaft nun wieder auf Charterflüge zu Feriendestinationen. Derzeit besteht die Flotte aus 21 Flugzeugen, davon 10 Boeing 737-700, 8 Airbus A319 und 4 Airbus A321. Im Zuge der Flottenmodernisierung werden die Boeing-Flugzeuge bis 2020 durch den Airbus A320neo ersetzt, die Flotte wird durch den Kauf zusätzlicher A320neo auch auf 37 Flugzeuge ausgeweitet.
Germania am Flughafen Faro
Germania (Flugnummernkürzel ST) ging 1986 aus der Fluggesellschaft SAT hervor. Schwerpunkt waren Charterflüge für große Reiseveranstalter. 1992 erhielt das Unternehmen den Zuschlag für das sogenannte „Beamtenshuttle“ zwischen Bonn und der neuen Hauptstadt Berlin. Nach einem kurzen Internezzo als Billigfluglinie unter dem Namen „gexx“ konzentriert sich die Fluggesellschaft nun wieder auf Charterflüge zu Feriendestinationen. Derzeit besteht die Flotte aus 21 Flugzeugen, davon 10 Boeing 737-700, 8 Airbus A319 und 4 Airbus A321. Im Zuge der Flottenmodernisierung werden die Boeing-Flugzeuge bis 2020 durch den Airbus A320neo ersetzt, die Flotte wird durch den Kauf zusätzlicher A320neo auch auf 37 Flugzeuge ausgeweitet.