In den ausgehenden 1920er Jahren übernahm die Aviation Corporation (AVCO) in den USA eine Vielzahl von Fluggesellschaften. Damit gelangte die Airline in den Besitz zahlreicher Streckenrechte, die sie nun für sich in Anspruch nehmen konnte. Im Januar 1930 fusionierte sie schließlich zu der American Airways, benannte sich jedoch 1934 in American Airlines um. Im II. Weltkrieg wurde die Fluggesellschaft vor allem für Truppentransporte nach Europa eingesetzt.
Die texanische Airline hat ihren Sitz in Fort Worth. Ihre Drehkreuze hat sie in den gesamten USA. Chicago, Dallas und New York gehören unter anderem dazu. Der Flughafen Miami (IATA-Code: MIA) wird ebenfalls stark frequentiert. Hier werden die Passagiere am Terminal D abgefertigt. Zu den internationalen Zielen von American Airlines (IATA-Code: AA) gehören Destinationen in Nord- und Südamerika, in Europa, Asien sowie in Australien. Mehr als 200 Millionen Fluggäste werden durch AA jährlich befördert. Die Flugzeugflotte von American Airlines umfasst heute mehr als 900 Maschinen. Darunter befinden sich Flugzeugtypen wie Boeing, Airbus, McDonnell Douglas und Embraer.